Jetzt gibt's auf die 13
In der Pathogenese der atopischen Dermatitis (AD) gibt es zwei wesentliche Aspekte: zum einen eine Dysfunktion der Hautbarriere, zum anderen eine immunologische Störung mit Betonung der Th2-Zell-vermittelten Entzündungsreaktion mit dem Schlüsselzytokin Interleukin(IL)-13.
Die Interleukin-13-Spiegel korrelieren mit dem Schweregrad der Erkrankung und sind daher ein interessantes Therapieziel. „Wir brauchen dringend mehr wirksame und sichere therapeutische Möglichkeiten für die AD“, erklärte Professor Dr. Stephan Weidinger von der Universitäts-Hautklinik in Kiel.
Erster Antikörper, der nur Interleukin-13 hemmt
Tralokinumab ist der erste Antikörper, der allein IL-13 inhibiert. In der…
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