Stabile Angina pectoris Kardiologie meets Diabetologie
Der „herzkranke Diabetiker“ weist in der Regel verschiedene Beschwerden auf: die koronare Herzkrankheit (KHK) und den Stoffwechseldefekt sowie eine Herzleistungsschwäche, Rhythmusinstabilität und neuronale Regulationsstörung, erklärte Prof. Dr. med. Dr. h.c. Diethelm Tschöpe, Bad Oeynhausen. Entsprechend anspruchsvoll stellt sich die Therapie der stabilen Angina pectoris (AP) dar. AP-Patienten mit Typ-2-Diabetes benötigen dauerhaft eine antianginöse Medikation, welche die Symptomlast effektiv reduzieren kann und gleichzeitig die glykometabolischen Parameter nicht negativ beeinflusst. Eine leitliniengerechte, evidenzbasierte symptomatische Therapie bietet Ranolazin (Ranexa®), so Tschöpe. Das…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.