Stabile Angina pectoris Kardiologie meets Diabetologie

Autor: Bettina Baierl

© macgyverhh

Die koronare Herzkrankheit und ihre Folgen sind der Hauptgrund für die erhöhte Morbidität und Mortalität von Patienten mit Typ-2-Diabetes. Viele dieser Patienten haben trotz medikamentöser antianginöser Therapie, interventioneller und operativer Revaskularisierungsmaßnahmen weiterhin Angina-pectoris-Beschwerden.

Der „herzkranke Diabetiker“ weist in der Regel verschiedene Beschwerden auf: die koronare Herzkrankheit (KHK) und den Stoffwechseldefekt sowie eine Herzleistungsschwäche, Rhythmusinstabilität und neuronale Regulationsstörung, erklärte Prof. Dr. med. Dr. h.c. Diethelm Tschöpe, Bad Oeynhausen. Entsprechend anspruchsvoll stellt sich die Therapie der stabilen Angina pectoris (AP) dar. AP-Patienten mit Typ-2-Diabetes benötigen dauerhaft eine antianginöse Medikation, welche die Symptomlast effektiv reduzieren kann und gleichzeitig die glykometabolischen Parameter nicht negativ beeinflusst. Eine leitliniengerechte, evidenzbasierte symptomatische Therapie bietet Ranolazin (Ranexa®), so Tschöpe. Das…

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