SARS-CoV-2 Kein höheres Risiko für Schwangere

Zu diesem Schluss kommen Geburtshelfer des Universitätsklinikums Erlangen nach Auswertung von Daten aus 2 Kollektiven der Stadt Wuhan und der Provinz Hubei. Keine der 18 erkrankten Frauen mit COVID-19 musste beatmet werden. Alle überlebten die Erkrankung. Allerdings kam es bei 5 Frauen zu einem vorzeitigen Blasensprung und bei 8 Kindern wurden mit der Kardiotokografie (CTG) Störungen von Herzschlag oder Wehentätigkeit entdeckt. Bis auf 2 wurden alle Kinder per Kaiserschnitt entbunden. Dass die Viren während der Geburt oder durch die Muttermilch auf das Kind übertragen werden, gilt aktuell als unwahrscheinlich. Dennoch sollten Neugeborene von COVID-19-Patientinnen nach der Geburt intensiv…
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