
Ovarialkarzinom Keine signifikante Verlängerung von PFS oder OS durch zusätzliche CPI-Gabe

Personen mit rezidiviertem Ovarialkarzinom, für die eine Therapie mit Platin nicht infrage kommt, haben eine ungünstige Prognose. Standard ist eine Monochemotherapie mit Paclitaxel oder pegyliertem liposomalem Doxorubicin (PDL) ± Bevacizumab, auf die sie in der Regel nur kurz ansprechen. Von der zusätzlichen Bevacizumab-Gabe profitieren insbesondere Patient:innen ohne vorherige antiangiogenetische Behandlung, erläuterte Prof. Dr. Dr. Frederik Marmé, Universitätsklinik Mannheim.
Vor diesem Hintergrund startete die randomisierte und placebokontrollierte Phase-3-Studie AGO-OVAR 2.29/ENGOT-ov34. Die Teilnehmenden erhielten Paclitaxel (54 %) oder PLD (46 %) jeweils in Kombination mit…
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