![Fortgeschrittenes Ovarialkarzinom 15 Monate mit Bevacizumab behandeln](/fileadmin/Bilder/Artikelbilder/2021/06_Juni_2021/20210625_ovarialkarzinom-bevacizumab_iStock_colematt_980554618.png)
Ovarialkarzinom Keine signifikante Verlängerung von PFS oder OS durch zusätzliche CPI-Gabe
![Rezidivertes Ovarialkarzinom: CPI gibt sich geschlagen Die zusätzliche CPI-Gabe verlängert das PFS oder OS der Ovarialkarzinom Patient:innen nicht.](/fileadmin/Bilder/Artikelbilder/2024/06_Juni_2024/20240612_Ovarialkarzinom_Nuchjaree_AdobeStock_767591214.gif)
Personen mit rezidiviertem Ovarialkarzinom, für die eine Therapie mit Platin nicht infrage kommt, haben eine ungünstige Prognose. Standard ist eine Monochemotherapie mit Paclitaxel oder pegyliertem liposomalem Doxorubicin (PDL) ± Bevacizumab, auf die sie in der Regel nur kurz ansprechen. Von der zusätzlichen Bevacizumab-Gabe profitieren insbesondere Patient:innen ohne vorherige antiangiogenetische Behandlung, erläuterte Prof. Dr. Dr. Frederik Marmé, Universitätsklinik Mannheim.
Vor diesem Hintergrund startete die randomisierte und placebokontrollierte Phase-3-Studie AGO-OVAR 2.29/ENGOT-ov34. Die Teilnehmenden erhielten Paclitaxel (54 %) oder PLD (46 %) jeweils in Kombination mit…
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