Coronapandemie Konsequenzen für Rheumapatient:innen
Allgemein lasse sich festhalten, so Schulze-Koops, dass Rheumapatient:innen aufgrund der Coronapandemie keine Verzögerung bei der Einleitung oder der Umstellung von antirheumatischen Therapien erfahren sollten. Die Versorgung von Patient:innen mit entzündlich rheumatischen Erkrankungen sollte wie unter normalen Bedingungen erfolgen, mit Kontrollen alle drei Monate. Wichtig ist es, die bekannten Risikofaktoren wie beispielsweise Alter, Multimorbidität, Adipositas und eine hohe Aktivität der Grunderkrankung zu beachten. Der Impfstatus ist zu aktualisieren, insbesondere Impfungen gegen Influenza und Pneumokokken. Bei entsprechender Indikation empfehle sich eine…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.