DMP Diabetes Kontrollen und Konsequenz

Autor: Nikolaus Scheper

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Sie haben Erfolgsgeschichte geschrieben: die Disease-Management-Programme (DMP) für Typ-1- und Typ-2-Diabetes. Die Behandlungsprogramme wurden in den letzten Monaten inhaltlich angepasst, um diabetische Folgekomplikationen, u. a. an Nieren, Augen und Füßen, noch früher erkennen bzw. hinauszögern zu können. Lesen Sie hier, was sich bei der letzten Aktualisierung geändert hat und was noch verbessert werden könnte.

Bei der Aktualisierung der DMP ist –neben den Änderungen der Dokumentationsunterlagen mit Ergänzung bzw. Anpassung einiger Items – der Fokus auf sogenannte externe Kontrolluntersuchungen gerichtet, die immer wieder, auch im Rahmen der DMP-Kontrollen, erforderlich werden. Die Kernpunkte für die regelmäßigen Untersuchungen beim Hausarzt oder beim Diabetologen sind allerdings nicht wesentlich verändert worden. Und auch der bürokratische Aufwand ist leider nicht weniger geworden.

Neu ist das Thema Injektionsstellen bei den drei- bzw. sechsmonatigen Kontrolluntersuchungen (vgl. Abb. 1 und 2). Durch eine stetige Rotation der Injektionsstellen lassen sich Schwankungen der Insulinresorption…

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