Angststörungen Lavendelöl als gut verträgliche Alternative
Rund 15 % aller Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens eine Angststörung, Frauen etwa doppelt so häufig wie Männer. Das Spektrum ist breit und reicht von Phobien über Panikattacken bis zu generalisierten Angststörungen (GAD), der sogenannten Sorgenkrankheit, sagte Prof. Dr. med. Tillmann Krüger, Hannover. Begleitet werden diese Störungen von vielen unspezifischen Symptomen wie Magen-/Darmbeschwerden, Herz-Kreislauf-Symptomen, leichter Ermüdbarkeit, Ruhelosigkeit und Reizbarkeit sowie Schlafstörungen.
„Die meisten Angststörungen können gut behandelt werden“, sagte der Neurologe – durch spezifisch wirkende Medikamente, kognitive Verhaltenstherapie und, vor allem bei Phobien, auch gezielte…
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.