Leitlinie Mitralinsuffizienz - 3D-Echo zur Diagnostik
Nur wenn echokardiographisch keine ausreichende Bildqualität zu erzielen ist, kommt die weniger breit verfügbare und teure Kernspindiagnostik zum Einsatz. Das CT spielt wegen der hohen Strahlenbelastung und der Notwendigkeit von Kontrastmittel-Gabe nur eine untergeordnete Rolle in der Diagnostik der Mitralinsuffizienz. Meist genügt zur Basisdiagnostik die transthorakale Schall-Untersuchung um den Schweregrad einer Mitralinsuffizienz zu erkennen, über die Dynamik des Vitiums informiert das Stress-Echo.
Klappenmorphologie mittels 3D-TEE ermitteln
Ansonsten bietet das transösophageale Echokardiogramm (TEE) die Möglichkeit, sich über den Zustand der Klappe genauer ins Bild zu setzen. In der…
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