Chronische Hauterkrankungen Lücken bei der Versorgung schließen

Autor: Ingolf Dürr

Die Versorgungslage bei chronischen Hauterkrankungen ist hierzulande uneinheitlich: Groß sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern im Zugang zu systemischen Therapien, sodass die Erkrankten vielerorts unter- oder fehlversorgt bleiben.

Chronische Hauterkrankungen wie Psoriasis oder die atopische Dermatitis sind für Betroffene oft mit starken Einbußen an Lebensqualität sowie Stigmatisierungen verbunden. Umso wichtiger sei es, den Patienten möglichst schnell und verlässlich eine zielgerichtete Diagnose und die richtige Therapie zukommen zu lassen. Doch das sei in Deutschland längst nicht überall gewährleistet, beklagten Experten bei einer Digitalveranstaltung zu dieser Thematik.

Nicht jeder Patient erhält eine optimale Therapie

So stellte Prof. Dr. Matthias Augustin vom Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen (IVDP) in Hamburg fest, dass zugelassene Arzneimittel zwar nach Leitlinie verfügbar…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.