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Hautkrebs M wie Marker und Melanom

Biomarker lassen sich generell drei verschiedenen Bereichen zuordnen: Diagnose, Prognose und Therapieansprechen. Beispiele für das Melanom wären S100 und Melan-A (Diagnose), Breslow-Dicke, Mitoserate und Ulzerierung (Prognose) sowie die BRAF- und NRAS-Mutationen (Therapieansprechen). Wir nutzen daher wahrscheinlich alle den ein oder anderen dieser Marker bei unseren Hautkrebspatient:innen, vermutete Prof. Dr. Marlies Wakkee vom Erasmus MC Hospital Rotterdam.
Die BRAF-Mutationen entscheiden seit Jahren darüber, ob man dem Patienten eine zielgerichtete Therapie mit BRAF/MEK-Inhibitoren anbieten kann. „Wussten Sie, dass es keinen internationalen Standard gibt, wie die BRAF-Mutation bestimmt…
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