Malaria sogar im Hochgebirge
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat in Sachen Malaria Gutes zu berichten: Zwar hat sich an der Verbreitung der Plasmodien (Parasiten) nicht viel geändert, aber die Fallzahlen sind in 38 Ländern – darunter auch neun Länder südlich der Sahara – um über 50 % gesunken und in weiteren fünf asiatischen Ländern immerhin um 25 bis 50 %.
Bis 2500 m muss man mit Plasmodien rechnen
Mittlerweile wird für viele Länder keine Chemoprophylaxe mehr empfohlen, sondern nur Mückenschutz – der sollte allerdings immer angestrebt werden – und eine Standby-Medikation, die allerdings eine ärztliche Diagnostik und Behandlung nicht ersetzen kann. Sie hilft nur die Zeit zu überbrücken, bis ein Patient mit…
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