Therapie des Typ-2-Diabetes Metformin ist Nr. 1 – und dann?

Autor: Vera Seifert

Metformin ist die Therapie der ersten Wahl bei der medikamentösen Behandlung des Typ-2-Diabetes. Doch was tun, wenn das nicht ausreicht oder der Patient es nicht verträgt? Welche Alternativen kommen dann infrage und was eignet sich für wen?

Die Diagnose „Typ-2-Diabetes“ ist nicht selten eine Herausforderung, machte Dr. med. Hans-Jörg Mühlen, Duisburg, klar. Die „Klassiker“ Polyurie und Polydipsie zeigen sich nicht immer. Häufig sind dagegen uncharakteristische Symp­tome wie Müdigkeit, depressive Verstimmungen und Konzentrationsmangel.

Was kommt nach Metformin?

Bei gesichertem Typ-2-Diabetes steht Metformin  –  nach der Basistherapie – an erster Stelle der medikamentösen Optionen, verdeutlichte Dr. med. Stephan Arndt, Rostock. Seine Vorteile: keine Hypoglykämien, keine Gewichtszunahme und eine belegte Reduktion der Mortalität. Als Alternativen bei ungenügender Wirkung oder Unverträglichkeit kommen vor allem DPP-4-Hemmer,…

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