Mit EEG und funktioneller MRT die epileptogene Zone räumlich abgrenzen
Neun Patienten mit nicht-läsionaler Frontallappenepilepsie, so Dr. Friederike Moeller von der McGill University in Montreal wurden in einem 3-Tesla-Kernspintomographen und gleichzeitig mit einem EEG untersucht. Die Orte, an denen sich während der Ableitung von Spikes BOLD-Signale (Blood Oxygen Level Dependent, d.h. Sauerstoffanreicherungen im Blut) zeigten, wurden mit der Topographie der Spikes und – soweit vorhanden – mit PET- und SPECT-Aufnahmen verglichen. Anschließend wurde an diesen Stellen in den strukturellen MRT-Aufnahmen nach subtilen Veränderungen gesucht. Bei Patienten, die operiert wurden, wurden die resezierten Gewebeareale histologisch überprüft.
EEG-fMRT ist ein wertvolles…
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