Mit Gammaknife statt Ganzhirn-Bestrahlung
Die erste Behandlung eines Patienten mit Hirnmetastasen mittels stereotaktischer Radiochirurgie wurde im Jahr 1989 publiziert. Seither ist die Technologie weiterentwickelt worden – alleine und in Kombination mit einer Ganzhirnbestrahlung.
Weniger kognitive Defizite dank Strahlen-Messer
Gegenüber Letzterer hat die Behandlung mit dem Gammknife zahlreiche Vorteile: Sie lässt sich an einem Tag durchführen und kann Tumor und Symptomatik bei mehr als 80 % der Patienten kontrollieren.
Neben einer Reihe weiterer Vorteile sind neurokognitive Einschränkungen nach der Radiochirurgie seltener und weniger ausgeprägt als nach konventioneller Bestrahlung, und nicht zuletzt kommt es kaum zu…
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