Sexualstörungen Mit gelungener Kommunikation zum Erfolg

Autor: Roland Fath

Gelungene Arzt-Patienten-Kommunikation ist der Schlüssel für ein erfolgreiches Management von Sexualstörungen. Auch die Therapie sollte sich an den Wünschen und Erwartungen des Patienten orientieren.

Dr. Viola Kürbitz, Urologin in Bad Zwischenhahn, empfiehlt, Patienten routinemäßig zur Sexualität zu befragen. Drei Fragen reichten aus:

  • Sind Sie mit Ihrer Sexualität zufrieden?
  • Möchten Sie, dass sich etwas ändert?
  • Ist die Sexualität Thema für Sie?

Auf diese Weise kämen auch immer noch tabuisierte Themen wie eine Ejaculatio praecox einfacher zur Sprache. Zudem werde auch der Therapiebedarf deutlich. Mit den Patienten sollten die Erwartungen an die Therapie besprochen und ihnen dann die therapeutischen Optionen aufgezeigt werden. Bei Männern mit erektiler Dysfunktion (ED) kann dann gezielter der geeignete Phosphodiesterase-5-Hemmer ausgewählt werden, für eine Bedarfs- oder Dauertherapie.

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