Typ-2-Diabetes Multifaktoriell behandeln und Komorbidität beachten

Autor: Ingeborg Fischer-Ghavami

© Jeanette Dietl - Fotolia

Experten diskutierten, wie Patienten mit Typ-2-Diabetes und einem erhöhten kardiovaskulären Risiko leitliniengerecht behandelt werden.

Für die Prognose von Menschen mit Typ-2-Diabetes ist es entscheidend, Herz-Kreislauf-Risiken so früh wie möglich zu erkennen und zu behandeln. „Kardiovaskuläre Erkrankungen erscheinen als ‚Gamechanger‘“, stellte Prof. Dr. Stephan ­Jacob, Villingen-Schwennigen, fest, und betonte: „Inzwischen gibt es eine umfassende Evidenz, die eine Therapie in den Fokus rückt, die nachweislich das kardiovaskuläre Risiko senken kann“. So empfiehlt der ADA-EASD-Consensus-Report eine Therapieeskalation auf Substanzen mit erwiesener CV-Risikoreduktion sowie verringerter Mortalität unabhängig von der erreichten HbA1c-Einstellung. An erster Stelle der Evidenz-Gewichtung der GLP-1-Rezeptor-Agonisten steht dabei…

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