Nervenstimulation vertreibt den chronischen Beckenschmerz
Der nicht maligne chronische Beckenschmerz (Chronic Pelvic Pain Syndrome, CPPS) stellt für den behandelnden Arzt oft eine große Herausforderung dar. Früher hielt man das Phänomen für ausschließlich prostata- und harnblasenassoziiert. Inzwischen ist bekannt, dass multiple Faktoren, wie chemische Reizmittel, endokrine und muskuläre Faktoren, aber auch immunologische und neurologische Einflüsse das CPPS mit verursachen.
Bessere Sexualfunktion mit perkutaner Stimulation?
Tiefe Hirnstimulation auch beim Beckenschmerz? Für Blasenfunktionsstörungen ist die Wirkung bereits gut belegt. Foto: Aktion Meditech | Die Therapieoptionen sind vielfältig, von Antibiotika, Antiphlogistika und ∝-Blockern über… |
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