Pulmonale Hypertonie Neue Hoffnung bei Lungenhochdruck

Autor: Hartmut Hübner

Die pulmonale arterielle Hypertonie (PAH), ein Subtyp der pulmonalen Hypertonie (PH), führt unbehandelt innerhalb weniger Jahre zum Tod. Ein innovativer Wirkstoff, der lösliche Guanylatcyclase (sGC) stimuliert, kann das Überleben verlängern.

Der Verdacht auf eine PAH sollte unbedingt differenzialdiagnostisch abgeklärt werden, erklärte PD Dr. med. Hanno Leuchte, München: „Symptome sind Dyspnoe insbesondere unter Belastung, Fatigue, Angina und Synkope.“ An die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) sei zu denken, wenn derartige Beschwerden nach einer Lungenembolie aufträten bzw. persistierten. Als wirksames und verträgliches Medikament zur Behandlung von PAH und inoperabler CTEPH hat sich bereits in den Zulassungsstudien der sGC-Stimulator Riociguat (Adempas®) erwiesen.

Verbesserte Leistungsfähigkeit und ein längeres Überleben

Riociguat ist der erste Vertreter einer Klasse von Medikamenten, welche die lösliche…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.