Schlaganfallprophylaxe Neue orale Antikoagulation für alle Patienten?

Autor: M. Freyer

In der Klinik haben sich die neuen oralen Antikoagulanzien in der Schlaganfallprophylaxe ihren festen Platz erobert. Viele Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern kommen mit diesen Substanzen aus der Klinik zurück zum Hausarzt.

Die direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) wie Dabigatran (Pradaxa®) haben ihre Wirksamkeit in der Schlaganfallprophylaxe bei Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) in vielen Studien belegt und waren auch im Sicherheitsprofil gegenüber Vitamin-K-Antagonisten (VKA) überlegen. Alle neuen oralen Antikoagulanzien zeigen eine Reihe von klinischen Vorzügen gegenüber VKA, wie der Kardiologe Prof. Dr. med. Stefan Hohnloser, Frankfurt, erläuterte. In der Praxis sprechen Argumente wie die fixe Dosierung, die einfache Einnahme und der Wegfall von Gerinnungskontrollen für den Einsatz von DOAK.

Weniger Interaktionen mit Nahrungsmitteln und Medikamenten

Daneben gibt es weniger Interaktionen…

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