COPD Neue Triple-Therapie für instabile Patienten

Autor: Matthias Manych

Seit dem 1. März 2018 können bestimmte COPD-Pa­tienten die erste einmal tägliche Dreifachkombination für die Erhaltungstherapie anwenden, um hiermit eine Krankheitskontrolle zu erreichen.

Obwohl die duale Bronchodilatation mit einem LABA und einem langwirksamen Muskarinantagonisten (LAMA) bereits deutliche Fortschritte brachte, besteht für einen Teil der COPD-Patienten weiterhin ein hohes Exazerbationsrisiko, berichtete Prof. Dr. Joachim Lorenz, London (GSK). Diesen medizinischen Bedarf könnte die neue ICS/LABA/­LAMA-Fixkombination aus Fluticasonfuroat, Umeclidinium und Vilanterol (Trelegy Ellipta) decken.

In der Zulassungsstudie FULFIL [1] veränderte die neue Dreifachkombination nach 24 Wochen den FEV1-Talwert um plus 142 ml. Dieser Wert betrug unter der Vergleichsmedikation (Budesonid plus Formoterol, zweimal täglich) nach 24 Wochen minus 29 ml. Gegenüber der…

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