Herzinsuffizienz Neue Versorgungsstrukturen erforderlich

Autor: Peter Stiefelhagen

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Das Krankheitsbild Herzinsuffizienz stellt die an der Versorgung Beteiligten – Hausärzte, Kardiologen und Klinikärzte – vor besondere Herausforderungen, die ein besseres sektorenübergreifendes Versorgungs­management, sprich Vernetzung, erfordern.

Die Therapie der Herzinsuffizienz hat in den letzten Jahren dank innovativer Devices und neuer Medikamente wie Sacubitril/Valsartan (Entresto®) wesentliche Fortschritte gemacht. Doch trotz dieser Fortschritte ist die Prognose weiterhin sehr ernst und in fortgeschrittenen Fällen durchaus mit der einer malignen Erkrankung vergleichbar. Ein Problem ist auch, dass die verordnete Medikation aus vielerlei Gründen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus nicht immer konsequent weitergeführt wird. „Der herzinsuffiziente Patient erfordert deshalb sektorenübergreifende Versorgungskonzepte, in die alle beteiligten Berufsgruppen eingebunden sein müssen“, so Prof. Dr. Stefan Sack, Direktor der…

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