Neuer Kandidat bei der Herzinsuffizienz
Die chronische Herzinsuffizienz ist eine progredient verlaufende Erkrankung: Bei jedem sechsten Betroffenen verstärken sich innerhalb von eineinhalb Jahren nach der Diagnose die Symptome, sodass er höher dosierte oder intravenöse Diuretika benötigt oder notfallmäßig eingewiesen wird. „Diese Patienten geraten in eine Abwärtsspirale, müssen häufig rehospitalisiert werden und haben ein erhöhtes Sterberisiko“, erklärte Professor Dr. Frank Edelmann, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie (CVK) der Charité Universitätsmedizin in Berlin. Trotz der zahlreichen therapeutischen Fortschritte der letzten Jahrzehnte besteht ein hoher Bedarf an zusätzlichen Behandlungsstrategien.
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