Tics und Tourette-Syndrom Nicht heilbar, aber meist selbstlimitierend

Autor: Sinem Tunc, Alexander Münchau

© olly - AdobeStock

Eines vorweg: Tics sind keine "Ticks". Die Spektrumsstörung, die sich in unwillkürlichen, heftigen Bewegungen (motorische Tics) oder in Lauten (vokale Tics) äußern kann, muss auch nicht gleich "Tourette" sein – wie von besorgten Eltern oft befürchtet. Einfache Tics wie Augenblinzeln oder Naserümpfen sind bei Kindern häufig, haben keinen Krankheitswert und klingen meist nach der Pubertät ab.

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.