Nicht schlappmachen! Was Sie bei chronisch niedrigem Blutdruck erreichen können
© fotolia/naka
Unter einer arteriellen Hypotonie versteht man einen – im Verhältnis zum Bedarf – zu niedrigen Blutdruck mit systolischen Werten < 105 mmHg. Die verursachten Symptome sind Ausdruck einer verminderten Organperfusion:
- Ermüdbarkeit
- Ohrensausen
- Kopfschmerzen
- Sehstörungen
- Leistungsabfall
- Schwindel und Benommenheit bis hin zur Synkope
Infolge der Sympathikus-Gegenregulation kommt es zu Tachykardie, Tachypnoe und Schweißausbrüchen, schreiben die Autoren um Professor Dr. Guido Michels vom Herzzentrum der Uniklinik Köln.
Die gravierendste Verlaufsform der Kreislaufdysregulation ist der akute Kreislaufschock, der letztlich in ein Organversagen münden kann. Hämodynamisch instabile Patienten müssen…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.