Akute lymphatische Leukämie Noch einmal dasselbe, bitte
Laut Dr. Regina M. Myers vom Kinderkrankenhaus in Philadelphia sind bis zu 78 % der Rezidive akuter lymphatischer Leukämien nach Behandlung mit CD19-CAR-T-Zellen noch CD19-positiv. Das sei auf eine kurze Persistenz der Zelltherapie zurückzuführen. Eine mögliche Strategie, um diese Rückfälle zu vermeiden, CD19-positive Rezidive zu behandeln oder überhaupt erst ein Ansprechen auf die Therapie hervorzurufen, ist daher deren erneute Infusion.
Retrospektiv analysierten Dr. Myers und Kollegen eine Kohorte von 81 Patienten mit ALL im Alter von unter 30 Jahren. Alle waren mehrfach mit Tisagenlecleucel oder einem anderen gegen CD19 gerichteten CAR-T-Entwicklungsprodukt behandelt worden. Die Rei…
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