Nutzen Jugendliche alternative Verfahren?
Die GINIplus*-Studie startete mit fast 6000 Babys, die in den Jahren 1995 bis 1998 in zwei deutschen Regionen, dem urbanen München und dem eher ländlich strukturierten Wesel, geboren wurden. Bei der letzten Befragung berichteten die Eltern der nun etwa 15-jährigen Teilnehmer über die Nutzung der Komplementärmedizin (CAM).
Rund 40 % der Kinder hatten in den vier Wochen vor der Befragung mindestens ein Medikament eingenommen, 26 % davon CAM-Präparate. Unter diesen führten Homöopathika (14,1 %), gefolgt von Phytotherapeutika (8,1 %), Mineralien/Spurenelementen (1,9 %) und Nahrungsergänzungsmitteln (1,1 %). Bachblüten oder traditionelle chinesische Medizin spielten kaum eine Rolle.
TCM spielt…
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