Ödeme: Regeln für die Therapie mit Diuretika
© Science Photo Library/ DENNIS KUNKEL MICROSCOPY
Diuretika greifen im Tubulussystem der Niere an unterschiedlichen Stellen an. Eine pharmakokinetische Gemeinsamkeit der Substanzklassen besteht darin, dass sich ein Ceiling-Effekt ausbildet: Zu Beginn der Diuretika-Therapie steigt die NaCl-Ausscheidung deutlich. Gleichzeitig sinkt das Körpergewicht. Nach wenigen Tagen stellt sich ein Plateau ein, d.h., die fraktionelle Natriumausscheidung nimmt ab einem bestimmten Punkt bei weiterer Dosissteigerung nicht mehr weiter zu.
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.