Onkologische Patienten mögen Qigong und Tai-Chi-Übungen
Der Begriff „Qigong“ umfasst verschiedene chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsübungen. Diese sollen das Qi – also die Lebensenergie – sowie die Emotionen und das neurohormonale System in Einklang bringen. Tai Chi, das chinesische Schattenboxen, kann als Teil von Qigong betrachtet werden. Weltweit praktizieren inzwischen Millionen von Menschen diese Bewegungslehre, die der Gesundheit, Persönlichkeitsentwicklung und Meditation dienen soll.
Beide Methoden finden in der Onkologie häufig Anwendung, schreiben Professor Dr. Karsten Münstedt von der Frauenklinik am Ortenau Klinikum in Offenburg und Kollegen. Etwa jeder fünfte Patient ergänzt damit die schulmedizinische Therapie.…
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