Organspende - Was Ärzte wissen sollten

Autor: Michael Reischmann, Foto: BZgA

Ärzte müssen sich auf vermehrte Patienten-Anfragen zur Organspende vorbereiten. Wie wird der Spenderwille dokumentiert? Dürfen auch Angehörige entscheiden? Wie sind Lebendspender versichert?

Ab November erhalten Krankenversicherte von ihrer Kasse immer wieder mal Post, in der sie auch aufgefordert werden, sich zu ihrer Organspendebereitschaft zu erklären. Die Widerstände und kritischen Fragen dazu dürften bis dahin nicht weniger geworden sein. Als potenzieller Ansprechpartner können Sie sich darauf vorbereiten.

  • Die freiwillige Entscheidung zur Organ- und Gewebespende wird nicht vom Versicherer oder in einem zentralen Register dokumentiert. Die persönliche Pro- oder Kontra-Entscheidung ist allein auf dem kostenlosen Öffnet externen Link in neuem FensterOrganspendeausweis verzeichnet. Sie kann jederzeit revidiert werden: Wer seine Einstellung ändert, muss den alten Organspendeausweis vernichten und sollte einen neuen…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.