Parkinson-Kranke vorm Schluck-Tod bewahren
Tremor und Kinesestörung stehen bei Parkinson-Patienten oft so im Vordergrund, dass Schluckprobleme nicht selten unentdeckt bleiben. Zwar sind auch diese beiden Symptome für die Nahrungsaufnahme wichtig, wenn sie z.B. den Transport zum Mund behindern, so Dr. Thomas Günnewig von der Geriatrie und Neurologie des Elisabeth-Krankenhauses in Recklinghausen auf der 10. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie. Daneben können aber auch ein unvollständiger Mundschluss, langsames Kauen, gestörte Zungenmotorik, verzögerter oder fehlender Schluckreflex und verminderte pharyngeale oder ösophageale Motilität zur Nahrungsretention bzw. Dysphagie führen.
Gurgelnde Stimme und Husten beim Essen?
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