Migräneprophylaxe Patientenorientierte Therapieentscheidungen

Autor: Norbert Mittermaier

Die Behandlung mit monoklonalen Antikörpern erst dann beenden, wenn eine relevante Einschränkung der Lebensqualität durch die Migräne nicht mehr besteht.

Nach Ansicht von Expert:innen sollte bei Erwachsenen mit mindestens vier Migränetagen pro Monat die Behandlung mit monoklonalen Antikörpern erst dann beendet werden, wenn eine relevante Einschränkung der Lebensqualität durch die Migräne nicht mehr besteht.

Die Wirksamkeit der monoklonalen Antikörper gegen CGRP (Calcitonin Gene-Related Peptide) oder dessen Rezeptor zur medikamentösen Migräneprophylaxe ist gut belegt und ihr Einsatz inzwischen etabliert. Dies spiegelt sich auch in den aktualisierten Leitlinien wider, die die anti-CGRP-Antikörper sowohl bei episodischer (EM) als auch bei chronischer Migräne (CM) empfehlen. Fremanezumab kann gemäß Zulassung als einziger der vier in Deutschland…

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