Psoriasis-Arthritis Progression hemmen

Autor: Simone Reisdorf

Aktuelle Studiendaten zeigen bei Patienten mit Psoriasis-Arthritis (PsA) über 24 Wochen weniger erosive Schäden, wenn sie mit Secukinumab behandelt werden. Bei Patienten mit Ankylosierender Spondylitis (AS) finden sich in einer Langzeitstudie Hinweise auf eine reduzierte Syndesmophytenbildung unter dem Interleukin-17A-Inhibitor.

In der FUTURE-5-Studie wurden jeweils etwa 220 PsA-Patienten auf drei subkutane Therapieregime mit dem IL-17A-Inhibitor Secukinumab (Cosentyx®) randomisiert, weitere 332 wurden der Kontrollgruppe zugelost. Nach 16 Wochen hatten je 53,2 % der Patienten in den beiden Gruppen mit 150 mg Secukinumab und 63,5 % derjenigen mit 300 mg Secukinumab ein ACR-20-Ansprechen erzielt, verglichen mit nur 23,5 % in der Plazebogruppe. "Für uns als Rheumatologen ist auch der sekundäre Endpunkt der radiologischen Progression sehr interessant", betonte Prof. Dr. Torsten Witte, Hannover. Der van-der-Heijde modified Total Sharp Score (vdH-mTSS) war bis Woche 24 unter 300 mg Secukinumab um 0,08, unter Plazebo…

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