Prostata-Krebs: Wer muss zur Biopsie?

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: thinkstock

Früherkennung von Prostata-Krebs lohnt sich, keine Frage. Doch wann beginnt die Suche? Und wann fällt die Entscheidung zur Biopsie?

Über den Startschuss zur PSA-Diagnostik finden sich in der S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom klare Angaben. Der Mann, der mindestens 40 Jahre alt ist und über eine Lebenserwartung von noch mindes­tens zehn Jahren verfügt, soll über die Möglichkeit der Früherkennung aufgeklärt werden.


Dazu gehört die Information über deren Vor- und Nachteile, Wertigkeit von Befunden und eventuell notwendige Konsequenzen wie etwa die Biopsie. Um das individuelle Risiko eines Mannes für Prostatakrebs zu ermitteln, bewähren sich Risikorechner, wie der im Internet publizierte PCPT-Kalkulator, erklärte Professor Dr. Peter Hammerer vom Städtischen Klinikum Braunschweig.

PET-CT ungeeignet zur Primärdiagnostik

Nebe…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.