Anthroposophische Medizin Regulative Prozesse unterstützen

Autor: M. Hofmann-Aßmus

Die anthroposophische Medizin kann der Schulmedizin in vielen Bereichen wertvolle Unterstützung bieten: etwa bei Herz-Kreislauf-Beschwerden ohne organische Ursache, nervöser Erschöpfung oder dem immer häufiger beklagten ‚trockenen Auge‘.

„Die Patienten, die mit Herzbeschwerden in meine Praxis kommen, werden immer jünger“, berichtete Dr. med. Andrea Diehl, Saarbrücken. Nach gründlicher Diagnostik stellt sich jedoch häufig heraus, dass keine organische, sondern eine funktionell-seelische Ursache vorliegt. Diehl verschreibt in diesen Fällen gerne ein pflanzliches Kompositionsmittel (Cardiodoron®). „Das Medikament eignet sich sehr gut als Einstiegsmittel, um die regulativen Prozesse zu unterstützen“, erklärte die Ärztin. Das anthroposophische Herzmedikament enthält drei verschiedene Pflanzen: die Eselsdistel (Onopordum acanthium), die Schlüsselblume (Primula veris) sowie eine verdünnte Bilsenkraut-Tinktur (Hyoscyamus niger).

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