Retten Sie das Bein bei kritischer Ischämie!

Autor: kß

Vom Absterben bedrohte Extremitäten optimal zu behandeln, stellt keine leichte Aufgabe dar. Ungenügende Daten für Prostanoide, Dilatation und Stent sowie mangelnde Kooperation zwischen Fachkollegen bereiten Probleme. Experten informierten bei einer Fachtagung über den „State of Art“.

Ob eine chronische kritische Extremitätenischämie (Fontaine-Stadium III/IV) mit dringendem Handlungsbedarf vorliegt, lässt sich anhand bildgebender Verfahren (Duplex, Angiographie oder Kernspin) entscheiden. Im Stadium III/IV ist stets eine interventionelle oder operative Revaskularisation anzustreben. Für die Kombination der invasiven Maßnahme mit Prostanoiden plädierte Dr. Klaus Amendt vom Kompetenzzentrum für Gefäßmedizin Oberrhein, Diakoniekrankenhaus Mannheim, auf der 15. Gemeinsamen Arbeitstagung „Angiologie interdisziplinär“.

Zu Prostaglandin E1 (PGE-1) rät er auch, wenn die invasive Therapie bei einem Patienten nicht möglich oder fehlgeschlagen und die Extremität noch erhaltenswert…

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