Alopecia areata Ritlecitinib lässt Haare häufiger nachwachsen
Von einem Lichtblick berichten Prof. Dr. Brett King von der Abteilung für Dermatologie der Yale University in New Haven und Kollegen. Das Team testete im Rahmen einer an in 18 Ländern durchgeführten Phase-2b-3-Studie (ALLEGRO) den oralen Tyrosinkinasehemmer Ritlecitinib erfolgreich an 718 Erwachsenen und Jugendlichen.
Man geht davon aus, dass die Ursache der Alopezie im Zusammenbruch des Immunprivilegs der Haarfollikel liegt. Dadurch sind diese den autoreaktiven körpereigenen Immunzellen schutzlos ausgeliefert. Ritlecitinib hemmt zwei für die Reaktion entscheidende Zytokine (IFN-g und IL-15). Ansatzpunkt für die Blockade sind JAK3 sowie die fünf Tyrosinkinasen aus der TEC-Familie.
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