Topische AD-Therapie Roflumilast könnte künftig das Armamentarium erweitern
In der Behandlung von atopischer Dermatitis (AD) nehmen topische Therapieoptionen einen hohen Stellenwert ein. Doch aufgrund der suboptimalen Wirksamkeit von nicht-steroidalen Topika auf lange Sicht sowie Problemen mit Verträglichkeit und Adhärenz besteht weiterhin Bedarf an Alternativen.
Ein Team um Prof. Dr. Eric Simpson von der Oregon Health & Science University in Portland hat die Wirksamkeit und Sicherheit von Roflumilast bei AD untersucht. Hierfür wertete es die Daten von zwei randomisierten, doppelblinden Phase-3-Studien aus, in denen die Teilnehmenden einmal täglich über vier Wochen Roflumilast-Creme (0,15 %) oder eine Vehikel-Creme aufgetragen hatten (INTEGUMENT-1 und -2).
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