Schilddrüsen-Op. mit Mut hinauszögern!
Sofern ein Befund sonographisch benigne erscheint, reicht die Verlaufskontrolle und ggf. eine konservative Therapie erst einmal aus, meinte Privatdozent Dr. Martin Fassnacht von der Medizinischen Klinik und Poliklinik I am Universitätsklinikum Würzburg. „Sie können ruhig mutig sein und den Eingriff hinauszögern!“, appellierte der Kollege an sein Auditorium. Es liege an den Zuweisern, für eine strenger gestellte Operationsindikation zu sorgen, der Chirurg operiere „so oder so“.
Leitlinien-Wirrwarr sorgt für Übertherapie bei der Knotenstruma
Doch worin liegt genau das Problem? Verschiedene internationale „Guidelines“ haben sich der Diagnostik und Therapie von Schilddrüsenknoten gewidmet,…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.