Schlafapnoe bei Herzinsuffizienz-Patienten: Wem nutzt die Maskenbeatmung?

Autor: Dr. Dorothea Ranft; Foto: thinkstock

Patienten mit Herzinsuffizienz leiden besonders häufig unter nächtlichen Atemstörungen. Mangels typischer Symptome werden diese jedoch oft übersehen. Eine gezielte Therapie kann die kardiale Prognose deutlich bessern.

Unter den schlafbezogenen Atemstörungen dominieren bei Herzinsuffizienten zwei Formen. Die ob­struktive Schlafapnoe (OSA), die sich auch in der herzgesunden Bevölkerung häufig findet, bildet zugleich einen wichtigen Risikofaktor für die Entstehung einer kardialen Insuffizienz.

Zentrale Atemstörungen (CSA) wiederum betreffen besonders häufig Fachbereiche und Krankheitsbilderkardiologische Patienten und manifestieren sich vermehrt mit zunehmendem Schweregrad der Erkrankung, schreiben Dr. Henrik Fox und seine Kollegen vom Herz- und Diabeteszentrum NRW, Bad Oeynhausen.

Schnarchen fehlt bei Zentraler Atemstörung 

Unregelmäßiges Schnarchen, ausgelöst durch wiederholte Einengung der Atemwege, spricht für eine ob­struktive…

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