COPD Schlechter Schlaf prädiktiv für erhöhte Mortalität

Medizin und Markt Autor: Pressemitteilung – Berlin-Chemie AG

Schlafen COPD-Patienten schlecht, beeinflusst dies sowohl Sterblichkeit als auch Exazerbationen negativ. Schlafen COPD-Patienten schlecht, beeinflusst dies sowohl Sterblichkeit als auch Exazerbationen negativ. © iStock/chrupka

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) äußert sich u. a. durch Husten, Dyspnoe und Fatigue.1 Die Symptome variieren im Tagesverlauf und sind nachts sowie früh morgens meist schlimmer, insbesondere bei schwerer COPD.1 Nächtliche Symptome sind darüber hinaus ein Prädiktor für erhöhte Mortalität und häufigere Exazerbationen.1

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.