Stabile Angina pectoris Schwerpunkte der Patientenberatung

Autor: P. Stölting

In der NICE-Leitlinie zum Management der stabilen Angina pectoris wird darauf hingewiesen, die Betroffenen ausführlich zu ihrer Erkrankung zu beraten. Zur Behandlung der Symptome sind Betablocker und Kalziumkanalhemmer die Medikamente der ersten Wahl. Eine Revaskularisierung kann mit perkutaner Koronarintervention oder einer Bypassoperation durchgeführt werden.

Bei der stabilen Angina pectoris handelt es sich um eine ­relativ häufige Erkrankung. Sie ist mit einem niedrigen, aber relevanten Risiko für akute koronare Ereignisse und einer ­erhöhten Mortalität verbunden.

Die neuesten Empfehlungen des National Institute for Health and Clinical Excellence (NICE) zum Management der stabilen Angina pectoris wurden in einem Übersichtsartikel im „British Medical Journal“ zusammengefasst. Die Diagnostik der stabilen Angina pectoris ist Gegenstand einer älteren Richtlinie.

Information und Unterstützung

Die Experten empfehlen, die Patienten über das Krankheitsbild der stabilen Angina sowie deren Langzeitverlauf und das Therapiemanagement aufzuklären. Außerdem…

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