Schwerstbehinderte Patienten immer öfter beim Hausarzt (Kopie 1)
Bis zum 18. Lebensjahr werden schwer geistig und körperlich behinderte Patienten meist in sozialpädiatrischen Zentren versorgt. Danach sind sie auf die ambulante und stationäre Regelversorgung angewiesen. Doch diese ist auf ihre Belange in keiner Weise vorbereitet, kritisierte Professor Dr. Michael Seidel vom Fachkrankenhaus Bethel in Bielefeld beim 36. Interdisziplinären Forum der Bundesärztekammer.
Außerdem werden traditionelle Komplexeinrichtungen zunehmend durch dezentrale Wohnformen ersetzt. Dies hat zur Folge, dass immer mehr schwerstbehinderte Patienten in normalen Praxen Hilfe suchen.
Neue Erkrankung oder Arznei-Interaktion?
Viele von ihnen leiden an komplexen Syndromen, die neben…
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