Psoriasis-Arthritis Secukinumab – gut wirksame Option bei axialer Erkrankung

Autor: Roland Fath

 

Neue Daten bestätigen die gute Wirksamkeit des Interleukin (IL)-17A-Blockers Secukinumab beim Management einer Psoriasis-Arthritis (PsA) nach Versagen von NSAR, auch bei Patienten mit vorherrschend axialer Erkrankung. In einer weiteren Studie wurde die Nicht-Unterlegenheit zu Adalimumab belegt.

Bei axialer Manifestation einer PsA wird im Update der EULAR-Empfehlungen bei nicht ausreichender Wirkung von NSAR der Einsatz von Tumornekrosefaktor (TNF)-alpha- oder IL-17A-Blockern empfohlen. ­Secukinumab (Cosentyx®) ist in dieser Patientengruppe gut wirksam, zeigen die 52-Wochen-Daten der beim EULAR e-Congress vorgestellten ­MAXIMISE-Studie [1]. In der dreiarmigen Studie wurden die Patienten (BASDAI-Score ≥ 4, Schmerzen an der Wirbelsäure ≥ 40 VAS) nach achtwöchiger Loadingphase (Secukinumab s. c. 150 mg oder 300 mg oder Placebo) ab Woche 8 bzw. ab Woche 12 in der Placebogruppe in der Dauertherapie alle vier Wochen mit Secukinumab behandelt. Ein ASAS20-Ansprechen in Woche 12 erreichten…

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