Sieben Ärzte im neuen Bundestag
Die einzige niedergelassene Ärztin im Bundestag, Dr. Erika Ober, ist nicht mehr dabei. Ihre CDU-Konkurrentin holte im Wahlkreis 188 (Odenwald) 82 Erststimmen mehr. Vor drei Jahren hatte die Gynäkologin noch das Direktmandat für die SPD gewonnen. Da sie nicht über die Liste der hessischen SPD abgesichert war, ist ihr Engagement im Bundestag nach drei Jahren beendet.
Prof. Lauterbach bekam 49 % der Erststimmen
Enttäuscht ist auch der junge Assistenzarzt Helge Braun von der CDU, der ebenfalls 2002 erstmals in den Bundestag einzog und diesmal scheiterte. Das Direktmandat in seinem Wahlkreis 175 (Gießen) gewann erneut der SPD-Kandidat, und der Platz 14 auf der Landesliste Hessen reichte wegen des…
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