So schützen Sie Ihre immunsupprimierten Patienten vor gefährlichen Infektionen
Erworbene Immundefekte betreffen HIV-Patienten, Krebskranke, Organtransplantierte und Patienten mit Autoimmunerkrankungen, erklärte der Stuttgarter Internist, Onkologe, Hämatologe und Infektiologe Dr. Dietmar Hoffmann. Die Indikation zur Immunsuppression beispielsweise mit Kortison, Azathioprin, Methotrexat, Lymphozyten- oder Zytokin-Antikörpern stellen Rheumatologen, Hämatologen oder Transplantationsmediziner. Die Überwachung übernimmt aber häufig der Hausarzt.
Opportunistische Infektionen bei Lymphopenie
Fast alle diese Therapien führen zu einer Lymphopenie, die Fehlfunktion lässt sich an der T4-Helfer-Zellzahl ablesen. Sinkt diese unter 500/µl, treten Soor sowie eventuell Herpes und…
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