Neue Daten, neue Optionen, praktische Tipps Spezifische Immuntherapie (SIT)

Autor: Simone Reisdorf

© Pixel-Shot - stock.adobe.com

Wer profitiert von einer subkutanen, wer von einer sublingualen Hyposensibilisierung? Ist es wichtig, auf welche Bienengiftkomponente genau ein Patient reagiert? Wie läuft die neue orale SIT gegen Erdnussallergen ab? Dies waren nur einige der Themen von Dr. Nicola Wagner bei einer Plenarsitzung auf der FOBI.

Leidet ein Patient an Rhinokonjunktivitis allergica (RKA), lokaler allergischer Rhinitis (LAR), allergischem Asthma bronchiale oder einer Insektengiftallergie, so kann er oftmals von einer spezifischen Immuntherapie (SIT, Hyposensibilisierung) profitieren, konstatierte Dr. Nicola Wagner, Universitätsklinikum Erlangen. Voraussetzung für den Start einer SIT sind Symptome, die zu einer IgE-vermittelten Allergie passen, der diagnostische Nachweis einer IgE-vermittelten Reaktion sowie die Verfügbarkeit eines entsprechenden Therapieallergens.

Diagnostik

Basis der Diagnostik ist die ausführliche Eigenanamnese, bei Kindern auch Fremdanamnese. Dazu kommt der Pricktest mit positiver Hautreaktion auf…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.