Spitzwegerich und Johanniskraut sollen offene Beine schließen
Tiere nutzen die wundheilende Potenz von Pflanzen instinktiv, verletzte Rehe wälzen sich in Moos, Seehunde wickeln sich in Algen. Pflanzen selbst schützen sich mit unterschiedlichen Substanzen vor Bakterien, Pilzen und Viren.
Diese sekundären Pflanzenstoffe sind es, die über pharmakologische Effekte verfügen, erklärte Michaela Girsch, Heilpraktikerin aus Merdingen. Für die Wundheilung sind vor allem vier Pflanzen von Bedeutung.
Kalter Spitzwegerich-Blättersaft gegen die Entzündung
Der Spitzwegerich enthält zu 2 6 % Schleimstoffe, die z.B. trockenen Reizhusten lindern. Für Wunden interessant sind Iridoidglykoside (v. a. Aucubin), die antimikrobiell und antiinflammatorisch wirken. Für…
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