Koronare Herzkrankheit (KHK) Status quo und Blick in die Zukunft

Autor: Stefan Blankenberg et al.

© beerkoff - AdobeStock

Diagnostik und Therapie der Koronaren Herzkrankheit (KHK) haben sich in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert. Die nicht-invasive Ischämiediagnostik, aber auch die invasive Druckdraht-Messung werden immer bedeutsamer. Mit diesen Verfahren lassen sich hämodynamisch relevante Stenosen detektieren und unnötige Revaskularisierungen verhindern. Der technische Fortschritt rückt zudem die interventionelle Versorgung der KHK weiter in den Fokus – als gute Alternative zur konventionellen Bypassversorgung. Trotzdem gilt es natürlich auch weiterhin, kardiovaskuläre Risikofaktoren zu reduzieren.

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