Störstelle im Gehirn schickt auf „Astralreise“
Was an den so genannten „Astralreisen“ besonders auffällt, ist ihr relativ gleichförmiger Ablauf, sagte Dr. Olaf Blanke vom „Brain Mind Institute“ in Lausanne beim DGPPN-Kongress. Meist beginnt es mit einem seltsamen Gefühl der Vibration, dann schwebt man nach oben, dreht sich einmal um 180 Grad um sich selbst und schaut dann von 2 bis 3 m Höhe auf seinen eigenen Körper hinunter.
Jeder Fünfte schon mal aus dem Körper gefahren
Unabhängig von Kulturkreis erleben ca. 5 bis 20 % der Menschen solche Reisen, meist beim Einschlafen oder Aufwachen und in der Regel auch nur ein-, zweimal im Leben. Dr. Blanke berichtete von einer 43-jähigen Epileptikerin, bei der man zufällig entdeckte, dass die…
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