Wirbelsäulen-Beschwerden Strukturiert abklären

Autor: F. Vorderwülbecke

© CLIPAREA.com - Fotolia

Durch ein strukturiertes Vorgehen ist es möglich, abwendbar gefährliche Verläufe mit wenigen Schlüsselfragen und -untersuchungen mit hoher Sicherheit auszuschließen. Diese Fragen und Untersuchungen bieten ein solides Fundament für den dann individuell anzupassenden Umgang mit Beratungsanlässen entlang der Wirbelsäule.

Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule sind ein häufiger Beratungsanlass in der hausärztlichen Praxis. Während der unspezifische Nacken-, BWS- oder Kreuzschmerz oft eine gute Prognose mit hoher Spontanheilungsquote aufweist, dürfen jedoch keinesfalls abwendbar gefährliche Verläufe übersehen werden.

Auf die hausärztliche Praxis zugeschnittene Leitlinien können durch ein strukturiertes Vorgehen eine verlässliche Basis für den Umgang mit Problemen der Wirbelsäule in der täglichen Praxis bilden. Neben der Nationalen Versorgungsleitlinie Kreuzschmerz und der DEGAM-Leitlinie Nackenschmerz bietet, in Abwesenheit einer Leitlinie für BWS-Beschwerden, die DEGAM-Leitlinie Brustschmerz wertvolle…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.